Name: Machen Sie die Feiertage besonders mit dem perfekten Maxit Coll AVT – Trassmörtel, 30kg-Geschenk von Bauchemikalien Geschäft.
SKU: YMF1Y 100943
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Artikelnummer: YMF1Y 100943 Kategorien: Fliesenkleber, Fliesenverlegesysteme Schlagwort: Maxit

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Beschreibung
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Ansetz- und Verlegemörtel Trass – Dickbett-Trassmörtel

maxit coll AVT ist ein hoch kunststoffvergüteter, hydraulisch abbindender, verfärbungshemmender Dickbettmörtel, speziell zur Verlegung von Fliesen und Platten, Naturstein, Betonwerkstein, Solnhofner Platten, Cotto, Spaltplatten, etc. nach DIN 18352.

Anwendung:

Für innen und außen, Wand und Boden.
Zum Ansetzen und Verlegen von keramischen Wand- und Bodenfliesen, Riemchen aus Steinzeug, Steingut, Spaltplatten und Handformsteinen, Ziegelfliesen, Klinkerplatten auf Betonflächen. Zementestriche, Heizestriche, etc. im Dickbettverfahren.
Beton sollte mind. 6 Monate alt sein. Bei Mischmauerwerk Gewebe einbetten.

Gefahr

H315 Verursacht Hautreizungen.
H318 Verursacht schwere Augenschäden.
H335 Kann die Atemwege reizen.

Materialeigenschaften:

für innen und außen geeignet, für Heizestriche
Wand und Boden, Treppenanlagen
Wasserfest
geschmeidig, frostbeständig standfest, spannungsarm

Untergrund und Untergrundvorbereitung:

Geeignete Untergründe für die Verlegung sind z. B. Beton, Zement- und Anhydritestriche (geeignete Haftbrücke) sowie Zement- und Kalkzementputze.

Der Untergrund muss ausreichend fest, tragfähig, sauber, formbeständig und frei von Rissen sein. Minderfeste Oberflächenbereiche, Trennschichten (z. B. Öl, Fett, Farbreste, u. a.), Zementschlämme sind ggf. mechanisch zu entfernen. Bei glatten nichtsaugenden Flächen und Heizestrich ist eine Haftbrücke aufzubringen, wie maxit coll SpG Spezialgrundierung oder maxit floor 4710 (Probefläche).

Vor der Verlegung ist der Untergrund auf seine Restfeuchte zu kontrollieren:

Zementestriche: max. 2,0 Gew. in %
Zement- und Kalkzementputze: lufttrocken

In Zweifelsfällen Probefläche anlegen.

Verarbeitung:

maxit coll AVT Ansetz- und Verlegemörtel Trass wird in einem sauberen Gefäß mit klarem Wasser unter kräftigem Umrühren zu einem verarbeitungsgerechten, klumpenfreien und pastösen Mörtel angemischt. Nach einer Reifezeit ist das Mörtelgemisch nochmals gut durchzurühren.
Die Verarbeitung erfolgt gemäß den Richtlinien der DIN 18333 und 18352. Der Mörtel wird von bekannter Handtechnik bzw. maschinell verarbeitet.
Die Fugen sind vor Erhärten des Mörtels auszukratzen. Mörtelreste rechtzeitig mit einem Schwamm o. ä. (und Wasser) entfernen.