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die Lieferzeit kann sich unter Umständen auf 5 – 10 Werktage verlängern.
Rein-Kalk-Maschinenputz für Innen
Produktkurzbeschreibung
maxit ip 382 purcalc NHL ist ein Putz der Mörtelgruppe P I nach DIN 18550 und der Festigkeitsklasse CS I DIN EN 998-1.
Produkteigenschaften
H318 Verursacht schwere Augenschäden.
Anwendungsbereich
Produktvorteile
- mineralisch
- diffusionsoffen
- Baustoffklasse A
- für den Innenbereich geeignet
- raumfeuchteregulierend
- enthält keinen Zement
- schimmelpilzhemmend
Baustellenvoraussetzungen
Untergrundvorbereitung
Verarbeitung / Montage
maxit ip 382 purcalc NHL wird zweischichtig „frisch in frisch“ aufgetragen und plan verzogen. Nach dem Ansteifen sauber nachschneiden.
Filzputzausführung:
Den aufgerauten Grundputz kann man innerhalb von 3 Tagen mit gleichem Material in Kornstärke überziehen und abfilzen. Bei längeren Standzeiten kann der Grundputz mit einem mineralischen Dünnlagenputz/Filzputz überarbeitet werden.
Glättputzausführung:
Den nachgeschnittenen, noch feuchten Grundputz mit flach aufgelegter Traufel „abrutschen“, um lose Körner einzudrücken.
Anschließend ist mit maxit ip 178 purcalc Kalkputzglätte abzuglätten.
Größere Unebenheiten:
Hier ist zweilagig mit einer Standzeit (ca. 1 Tag/mm) zu arbeiten. Die erste Lage ist ca. 10 mm steinüberdeckend aufzutragen, nesterfrei zuzuziehen und gut aufzurauen. Die zweite Lage wird ca. 5 bis 10 mm dick aufgebracht und plan nachgeschnitten.
Auf allen Putzgründen mit Neigung zu Formänderungen, z. B. an den Ecken aller Öffnungen oder an den Anschlussstellen unterschiedlicher Materialien, sollte Armierung verwendet werden.
Nachbehandlung / Weiterbeschichtung
Dient der maxit ip 382 purcalc NHL als Untergrund für keramische Wandbeläge im Dünnbett, bei der Feuchte-Beanspruchungsklasse A0, so ist dieser nur zuzustoßen, zu schneiden oder aufzurauen und entsprechend mit einer Verbundabdichtung auf der Basis von Kunststoff-Zement-Kombinationen, Dispersionen oder Reaktionsharzen zu beschichten. Die Putzoberfläche darf nicht geglättet oder verrieben werden.
Hinweise
Besonders sind die Bestimmungen der DIN 18550 / DIN EN 998-1 und DIN 18350 VOB Teil C, und der Richtlinie „Verputzen im Winter“ zu beachten. Die Erhärtung kommt bereits bei 5°C zum Erliegen. Diese Temperatur darf bis zur Aushärtung nicht darunter absinken und die Luftfeuchtigkeit darf 60 % nicht überschreiten.
Der Mörtel reagiert mit Wasser stark alkalisch, deshalb: Haut und Augen schützen, bei Berührung gründlich mit Wasser spülen, bei Augenkontakt unverzüglich Arzt aufsuchen.
In abgebundenem Zustand physiologisch und ökologisch unbedenklich.









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