Hochleistungsdichtstoff auf PU-Basis für Bodenfugen und den Tiefbau
Beschreibung:
Anwendung:
- Lebensmittelindustrie und Reinräume
- Lager- und Produktionsflächen
- Kläranlagen und Tunnel
- Parkhäuser und Tiefgaragen
- Fussgänger- und Verkehrsbereiche
H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
Produktmerkmale / Vorteile:
- Zulässige Gesamtverformung 25 %
- Hohe mechanische und chemische Beständigkeit
- Schnelle Entwicklung der mechanischen Eigenschaften
- Hohe Weiterreissfestigkeit
- Alterungs- und witterungsbeständig
- Ausgezeichnete Haftung an den üblichen Baustoffen
- Gute Widerstandsfähigkeit
- Keine Randzonenverschmutzung auf einer Vielzahl von Untergründen
- PU-Technologie der neuesten Generation Purform® von Sika®
- Sehr geringer Monomergehalt, keine Schulungspflicht für die sichere Verwendung von diisocyanathaltigen Produkten (REACH-Beschränkung 2023)
- Geruchsneutral, lösemittelfrei, sehr emissionsarm
Untergrund und Untergrundvorbereitung:
Für eine optimale Haftung und bei hoch beanspruchten Anwendungen, für stark belastete Fugen oder bei extremen Wetterbelastungen müssen Reiniger und Primer verwendet werden.
Im Zweifelsfall führen Sie bitte Vorversuche durch.
Primer verbessern die Dauerhaftigkeit der Abdichtung.
Anschließend mindestens 15 Minuten ablüften lassen.
Anschließend mindestens 15 Minuten ablüften lassen.
Oben nicht genannte Metalluntergründe, wie Kupfer oder Titanzink mit Sika® Haftreiniger-1 und einem fusselfreien Tuch reinigen. Mindestens 15 Minuten ablüften lassen, dann Sika® Primer-3 N mit einem Pinsel auftragen. Anschließend weitere 30 Minuten (max. 8 Stunden) ablüften lassen.
Anschließend mindestens 30 Minuten (max. 8 Stunden) ablüften lassen.
Primer-115 mit einem Pinsel auftragen. Anschließend mindestens 30 Minuten (max. 8 Stunden) ablüften lassen.
Sika® Primer-115 geprimert werden.
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Sika® Primertabelle für Kleb- und Dichtstoffe.
Verarbeitungsmethode / -geräte:
Es ist darauf zu achten, dass der Dichtstoff blasen- und hohlraumfrei eingebracht wird und vollflächigen Kontakt zu den Fugenflanken aufweist.
Auf die Fuge wird innerhalb der Hautbildezeit (max. 60 Minuten) getrockneter Sand, möglichst Quarzsand der Körnung 0,1 bis 0,3 mm ca. 2 mm dick aufgestreut und mit einem Glättholz o. ä. fest angedrückt, damit er ca. 0,5 bis 1 mm tief in den Dichtstoff eingebettet ist.
Es ist selbstverständlich auch möglich, den Sand mit einem Sandstrahlgebläse auszubringen und gleichzeitig in die Fugenoberfläche einzubetten, sofern er nicht tiefer als 1 mm in den Dichtstoff gebracht und die Oberfläche nicht abgemagert wird.
Nach 24 Stunden kann der überschüssige, nicht im Dichtstoff gebundene Sand abgekehrt werden.





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