Grund- und Restaurierungsputz mit hoher Ergiebigkeit und leichter Verarbeitung
Eigenschaften:
- Leichtputzmörtel LW CS II gemäß DIN EN 998-1
- Leichtputz Typ I
- Rezeptur mit original tubag Trass
- mineralisch
- optimierter Erhärtungsverlauf und Verminderung des Ausblührisikos durch Original tubag-Trass
- leichte Verarbeitung
- maschinengängig
- mit Trass zur Verminderung des Ausblührisikos
- diffusionsoffen
- feuchteregulierend
H318 Verursacht schwere Augenschäden.
Anwendung:
- vorzugsweise zur Restaurierung von Denkmalobjekten
- für innen und außen
Untergrund:
Zur Beurteilung des Putzgrundes sind die VOB/C DIN 18350, Abschnitt 3, DIN EN 13914-1/13914-2 sowie die Putznorm DIN 18550-1/18550-2 zu beachten.
Stark saugende Untergründe sind vorzubehandeln.
Betonflächen sind mit tubag VSP Trassvorspritzmörtel vorzuspritzen.
Spritzbewurf je nach Temperatur- und Witterungsbedingungen mindestens 1 Tag erhärten lassen.
Verarbeitung:
Bei maschineller Verarbeitung: Wasserzulauf auf verarbeitungsfähige Konsistenz einstellen.
Bei längeren Arbeitsunterbrechungen Putzmaschine und Mörtelschläuche reinigen.
Beim händischen Anmischen zunächst die bei den technischen Daten angegebene Wassermenge in ein sauberes Gefäß geben und Trockenmörtel einstreuen. Sauberes Leitungswasser verwenden.
Material mit einem geeigneten Rührwerk homogen und knollenfrei anmischen, kurz ruhen lassen und anschließend, ggf. bei weiterer Wasserzugabe, nochmals aufrühren und Konsistenz verarbeitungsgerecht einstellen.
Nicht mit anderen Produkten und/oder Fremdstoffen vermischen.
Putzschichtdicken größer 20 mm in einer Lage sind nicht zu empfehlen.
Eine Mindestputzschichtdicke von 10 mm darf nicht unterschritten werden.
Bei zweilagiger Putzweise ist die erste Lage gut aufzurauen und vor dem Auftrag der zweiten Lage vorzunässen.
Zwischenstandzeiten von mindestens 1 Tag pro mm Auftragsdicke sind einhalten.
Die zweite Putzlage wird, je nach Art der nachfolgenden Beschichtung, gleichmäßig aufgeraut oder abgefilzt.
Zeitangaben beziehen sich auf +20°C und 65% relative Luftfeuchtigkeit.
Bereits angesteifter Mörtel darf nicht mehr mit zusätzlichem Wasser verdünnt, aufgemischt und weiter verarbeitet werden.
Ergiebigkeit:
Ergiebigkeit: ca. 30 l Nassmörtel pro Sack
Ergiebigkeit: ca. 1000 l Nassmörtel pro Tonne





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